Wenn ich reise, liebe ich es, mich auf die Orte, die Menschen und Landschaften einzustimmen. Ich gebe mich den Stimmungen und der Atmosphäre hin und oft scheint es, als würden die Orte zu mir sprechen, ihre innere göttliche Sehnsucht, ihre Geschichten – und ihre Hoffnungen offenbaren. Oftmals versuche ich den Moment, die Stimmung in einem Foto oder der Poesie festzuhalten. Jedes Foto und Gedicht sind ein Portal, ein Weg, der zu einer gewissen Heiligkeit des Moments führt, in dem es wahrgenommen wird.
Die Lesung „Das Wehen des Windes“ dagegen beschreibt die zauberhafte, manchmal humorvolle Annäherung zwischen dem bodenständigen, pragmatischen und etwas brummigen Dichter Jonathan und der unsichtbaren, feingeistigen und fröhlichen Muse Felicity, die ihn von seiner Schreibblockade erlösen möchte. Nach und nach schafft es Felicity, zu Jonathan durchzudringen und es entspinnt sich eine ganz zarte, berührende und tiefe Liebe zwischen den beiden. Eine Liebe über alle Grenzen von Zeit und Raum hinweg …
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