Ich fühle Frieden wo immer ich auch bin.
Ich sehe Frieden in jedem Augenblick.
Ich bin in Frieden mit dem, was ist und war
und singe Frieden in Dankbarkeit und Glück.
Ich danke für die Fülle dieser Schöpfung.
für all den Reichtum dieser Welt,
für die Kraft und Führung Gottes,
die uns den Lebensweg erhellt.
Ich bin stets und überall geschützt
und meine Träume werden wahr.
Du segnest alles, was ich bin,
machst mein Herz und Sehen klar.
Ich fühle eine tiefe Liebe
sich strahlend durch die Erde weben –
zu dir, zu mir zu allen Wesen,
das wir in Licht und Frieden leben.
Einmal alle hundert Jahre
werden Engelsflügel sich berühren
von einem unsichtbaren Paare
und die Welt wird es dann spüren.
Die Erde hält den Atem an,
wenn leise Feder Feder streift.
Es hebt ein stilles Singen an,
das nach der Menschen Herzen greift.
Der Hauch im Donnerknall verhallt –
wir hör’n der Liebe stilles Rauschen.
Der Geist spricht stumm „ich komme bald“,
während wir dem Frieden lauschen.
So still wie sie gekommen sind,
sind beide Engel wieder fort.
Wir suchen sie noch lang im Wind,
doch sind sie längst schon nicht mehr dort.
Sie sind nach Haus zurückgekehrt,
um dort den Atem zu erfassen
und Menschen wird der Blick verwehrt
wie sie von ihm sich lieben lassen.
Doch bleibt dem Mensch ein leises Sehnen
nach dem kurzen Engelskuss
und er kann Gottes Gnade wähnen,
wenn Freiheit sich sooo lieben muss.
Wenn der Wind dich erreicht
und das Alte weicht,
wenn die Fesseln sich lösen
von deinem Wesen,
wenn der Wind dich durchdringt
und Singen erklingt,
er die Mauer sprengt,
die dein Herz beengt,
wenn der Wind dich treibt
und nichts mehr so bleibt,
weil du erkennst,
was dich noch bremst,
dann lösen sich Felsen
von deinem Herzen,
dann bist du am Ende
all deiner Schmerzen.
Du hast ihn erkannt,
den Diamant,
der in dir schlummert
und nach dir hungert.
Denn das Wehen in dir
führt dich zu mir.
Ich bin der Wind
und der Wind ist dein Glück.
Und das Wehen des Windes
ist die Musik.
A celtic song – sets out for the sea
clear as the morning dew.
It seeks and it finds the only heart
that waits and is calling you.
A celtic song – weaves through billows and wind.
It hovers and keeps up its faith,
sails forth and back on the wings of the night
in the Hope for an answer of Grace.
A celtic song – follows the moon and the sun
a mystery out on the sea.
It listens well to the angel’s call
and sways through the storm to me.
A celtic song – dives into roaring waves.
It confides and looses all fright.
It finds its calling and merges with it
released by the morning light.
Her grey eyes fixed on the horizon
bold-upright on her white mare
high up on the cliffs of Munster
motionless and still she gazes out into the glare.
She can be seen like this
at dusk and at the early break of day
she seems almost disembodied
as her soul has flown away.
Each day when the sun is rising
and when the moon strays off the cope
her heart flies out to search her lover,
two spirits linked in love and hope.
He has travelled far across the ocean
to teach the new Redeemer's word,
to spread the tidings of salvation
until everyone has heard.
She saw his eyes shine
when he talked about it all
and she felt his exaltation
to pursue his inner call.
But inside she often wondered
what was the new about this faith.
She believed in the triskele,
in healing powers and God's Grace.
She has always been a woman of compassion
and prayed to the creator of creation
she was a healer, druidess and teacher
and she would sense divine vibration.
Even though their paths of life
led them times and worlds apart
each night and morning they will listen
and send out their loving heart.
The story of an endless wandering
slowly meets its end
and guides him home
this restless wanderer
to offer peace, tranquillity and joy.
When Hope finds Hope
and stares in recognition
all queries end.
The human heart resides
in stillness and felicity
and waits on inmost shores
where unity unfolds.
One soul, two hearts
are humming Love
throughout the world.
Two flames, one light
is shining Grace
through eyes
that know
and that have seen.
Kennst du das Glück,
wenn du erkennst,
dass Flügel dir wachsen
und niemand dich bremst?
Kennt du die Freiheit ganz ohne Angst
in das Nichts zu springen,
ohne zu wissen,
wohin du gelangst?
Kennst du die Kraft,
die dich trägt und erschafft,
die dich führt und erhält
bis ans Ende der Welt?
Kennst du den Sieg
über alles, was bindet,
wenn der Mensch tief in sich
zu dem Seinen findet?
Erst wenn du das kennst,
dann hast du auch deine Flügel bewegt,
hast Sphären durchschlagen
– dann hast du gelebt.
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