Bei transgenerationalen Belastungen und Konflikten handelt es sich um Themen, die nicht in der eigenen Biografie zu finden sind, sondern durch Vererbung über die Genstruktur der Vorfahren weitergegeben wurden. Aufmerksam wurde man hierauf durch Belastungen von sogenannten „Kriegsenkel“. So wie die Augen- oder Haarfarbe vererbt wird, so werden auch Gefühle, Ängste und belastende Erfahrungen an Kinder und Enkel weitergegeben.
Lässt sich für bestimmte Themen, Belastungen und Konflikte kein ersichtlicher Grund im eigenen Leben finden, so könnte hierzu der Schlüssel auf genetischer Ebene liegen.
Gemeinsam spüren wir über Gespräche, ein Genogramm oder die Arbeit mit Platzhaltern dem Ursprung des Themas nach, so dass dieses erkannt, benannt und dann bearbeitet und gelöst werden kann.
Die Transgenerationale Arbeit kann eingesetzt werden bei
- Konflikten, Ängsten und belastenden Erfahrungen
- ererbten Kriegserfahrungen
- Energielosigkeit
- Negativen Emotionen
- gedrückter Stimmung, Traurigkeit, mangelnder Lebensfreude
- unerfülltem Kinderwunsch
- partnerschaftlicher / sexueller Zurückhaltung
- Schmerzen ohne Befund
- Fibromyalgie